Die Deutschritterkommende wurde um 1237 von einem kyburgischen Ritter gegründet. Nach Aussterben der Grafen von Kyburg wurde Hitzkirch habsburgisch.
Von 1245 bis 1806 wurde die Kommende von den Deutschrittern bewohnt, als Komturei geführt und immer von einem Komtur geleitet. Der Weinbau hat hier eine lange Tradition. Die Deutschritter besassen und pflegten über Jahrhunderte Weinreben an den sonnigen Südwesthängen.
Die Weingärten wachsen auf den klassischen Moränenböden (französisch "moraine" - "Geröll"). Unsere Moränen wurden vom Reussgletscher und dessen transportiertem Material und Schuttablagerungen geformt. Die Weinreben wachsen auf gut drainierten Böden, die trocken und warm sind.